Rückkäufe und Entschädigungen für 3,0-Liter-Modelle von Volkswagen und Audi TDI sowie Porsche: Volkswagen hat sich am 21. Dezember 2016 mit den rund 78.000 Besitzern und Pwenigere von 3,0-Liter-Dieselmodellen auf einen zweiten Vergleich verständigt. Ende Januar 2017 kündigte Volkswagen ein 1,2-Milliarden-Dollar-Programm an, das sich erheblich von dem 10-Milliarden-Dollar-Programm für 2,0-Liter-Dieselmodelle unterscheidet. Richter Breyer genehmigte den endgültigen Vergleichsbetrag am 11. Mai 2017. Derzeit können nur Besitzer von Audi Q7 und Volkswagen Touareg Modellen der Generation 1 zwischen 24.755 und 57.157 US-Dollar zurückgekauft werden. Denn Volkswagen kann sie nicht als emissionskonform reparieren. Leasingnehmer der Generation 1 von 2012 können zwischen 5001 und 6615 US-Dollar erhalten, um ihre Leasingverträge vorzeitig zu kündigen. Besitzer der Generation 1, die ihre Autos nicht an Volkswagen zurückverkaufen, können 7755 bis 13.880 US-Dollar erhalten. Nein.
Sie müssen keine Rechtskosten im Zusammenhang mit den Sammelklagen oder der Verwaltung des Vergleichsvorschlags zahlen oder dazu beidermachen. Wenn Sie diese Dokumente nicht mehr haben, sind Sie wahrscheinlich immer noch zur Teilnahme berechtigt. Vier Jahre nach dem Ausbruch des Dieselgate-Skandals bei Volkswagen sind mehr als 400.000 Deutsche Teil neuer Gerichtsverfahren gegen den Autobauer. Doch einige Juristen warnen davor, sich der ersten Sammelklage in Deutschland anzuschließen. Der Effekt dieser Bestellung würde den an den Geldgeber gezahlten Betrag nicht erhöhen. Stattdessen würde sie die Beträge ausgleichen, die kunden des Bannister-Gesetzes zu erhalten sind, die Finanzierungsvereinbarungen mit dem Geldgeber unterzeichnet haben, und die Beträge, die von allen anderen Fraktionsmitgliedern in den Sammelklagen von Bannister zu erhalten sind, so dass jeder anteilig den gleichen Betrag erhält. Was wäre, wenn ich ein betroffenes Modell von Volkswagen oder Audi TDI besaß, es aber vor Bekanntwerden des Diesel-Abgasskandals verkaufte oder eintauschte? Anfang Oktober 2018 entschied der Richter am US-Bezirksgericht Charles Breyer, dass Verbraucher sich an Sammelklagen beteiligen können, selbst wenn sie zuvor ein « sauberes Diesel »-Produkt besaßen oder mieteten, es aber zum Zeitpunkt des Bekanntwerdens der Betrugsvorwürfe nicht mehr hatten. Der Richter entschied, dass die TDI-Technologie den Preis der Vw- und Audi-Fahrzeuge erhöht und damit den Abstrich erhöht hat, so dass die Besitzer noch schaden konnten.
Während der Sammelklagen von Bannister hat der Funder: Bis zum 18. Oktober 2016 haben 340.000 Besitzer und Plünderer Registrierungsformulare geschickt, die angeben, dass das Unternehmen ihre Autos im Rahmen des von der Regierung ausgehandelten Entschädigungsabkommens zurückkaufen möchte. Das sind fast drei Viertel aller 475.000 Volkswagen- und Audi-Modelle mit 2,0-Liter-Dieselmotoren, die derzeit auf US-Straßen zugelassen sind. Vor dem High Court in London hat ein zweiwöchiger Prozess in der Gruppenklage einer Gruppe von VW-Kunden begonnen.